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Herzlich willkommen in Barnaby's Home!

Massagen

 

Sport- oder Wellness-Massagen

Denken Sie einfach einmal daran, wie es Ihnen geht, nach einem Arbeitstag mit prall gefülltem Terminkalender. Sie sind ausgelaugt und verspannt... der Körper verlangt nach Erholung.
Unseren Hunden geht es GENAU SO! Der Arbeitshund, der als Jagdhund, Polizeihund oder Therapiehund seinen täglichen Dienst verrichtet. Der Sporthund nach dem Agility-Tunier, nach der Begleithundeprüfung bzw. dem wöchentlichen Training dafür. Aber auch der reine Familienhund sammelt sich stetig seine Verspannungen ein: Durch mangelnde artgerechte Bewegung, ein falsches
Geschirr oder sogar nur ein Halsband, zu lange Spaziergänge bei nass-kaltem Wetter, einen zugigen Schlafplatz, ständiges Treppenlaufen oder ins Auto springen, Bällchen fangen
unter vollem Körpereinsatz ... und, und, und.

Zur Ruhe kommen, Relaxen, die Pfoten baumeln lassen - das wäre fein!

Gönnen Sie Ihrem Liebling zur Belohnung für Arbeit, Spiel, Sport und Spaß statt einem Leckerli einfach mal eine Massage! Davon hat er mehr - Sie werden überrascht sein.

 

Therapeutische Massagen

Massagen sind zum einen der ideale Einstieg für jede andere der physiotherapeutischen Behandlungen. Der Hund erfährt eine positive Zuwendung und ein angenehmes Körpergefühl in entspannter Atmosphäre.

Zum anderen ist sie eine optimal Behandlung für Hunde mit chronischen Skeletterkrankungen oder anderen Erkrankungen am Bewegungsapparat, die aufgrund dessen an Muskelverspannungen und -verklebungen leiden. Ebenfalls für den alten Hund sowie Hunde mit Nervenerkrankungen und Lähmungserscheinungen. Aber auch für nervöse oder ängstliche junge Hunde ist dies eine angezeigte Therapieform.

Sie wirkt direkt auf Haut, Gewebe, Nerven und Muskulatur und daher wohltuend und schmerzlindernd. Die Durchblutung wird gesteigert, der Stoffwechsel wird angeregt, Nerven aktiviert und Verspannungen sowie Verklebungen werden gelöst. Die Massage wirkt auf Muskeln und Nerven, die ansonsten selten gereizt werden, sie steigert sowohl das physische als auch das psychische Wohlbefinden des Hundes. Je nach Technik wirkt die Massage beruhigend oder anregend auf die Muskulatur und die gelenkumgebenden Strukturen, je nach dem, was das Krankheitsbild erforderlich macht.

Zur Steigerung der Intensivität können Bürsten, Massagehandschuhe oder Igelbälle Verwendung finden.

 

Colonmassage

Bei der Colonmassage wird mit einer besonderen Technik der Dickdarm sanft und langsam durch die Bauchdecke hindurch massiert. Dabei wird der Verdauungstrakt wieder ins Gleichgewicht gebracht und die Darmtätigkeit unterstützt und aktiviert. Schmerzhafte Krankheitssymptome wie Blähungen, Verkrampfungen und auch Verstopfung lassen sich somit besonders gut lindern. Bläh- oder Gasbauches werden verringert und mit der Behandlung geht eine vegetative Beruhigung des Hundes einher.

 

Infrarot Massagegerät

Dieses Massagegerät besitzt verschiedene Aufsätze um Gewebe in verschiedenen Tiefen zu erreichen. Zusätzlich kann das Gerät mit Infrarotstrahlung verwendet werden, um so das subkutane Gewebe tiefer anzusprechen und die Muskeln stärker zu entspannen. Die Infrarotstrahlung erhitzt das Gewebe indirekt, ohne dass sich der Kopf dabei selbst erhitzt, sodass es zu keinen Verbrennungen der Hundehaut kommen kann. Neben ihrer entspannenden Wirkung hat die Massage auch einen positiven Effekt auf das Gefäßsystem, die inneren Organe und den Stoffwechsel. Der Massagekopf ist abknickbar lässt sich so auch gut an schwer zu erreichenden Stellen verwenden.

Wir verwenden ein Gerät der Firma OrtoCanis.

 

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