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Herzlich willkommen in Barnaby's Home!

 

Ernährungsberatung

 

Dieses Angebot richtet sich an alle Neu-Hundebesitzer/innen sowie solche, die die Ernährung ihres Hundes aktuell umstellen möchten, weil sie vermuten, dass es ihm nicht gut tut.

Wussten Sie zum Beispiel folgendes?

Gesetzlich vorgeschrieben ist, dass die Zutatenliste in der Reihenfolge der Menge im Futter anzugeben ist. Bei der Beschreibung »Zusammensetzung« müssen keine Prozentangaben stehen, es sei denn, der Hersteller weist auf einen bestimmen Bestandteil besonders hin. Die Prozentangaben von Fleisch, Gemüsesorten und anderer Bestandteile sind freiwillig. Jedoch müssen Hersteller die prozentualen Anteile der Bestandteile angeben, wenn der Kunde danach fragt.

Bei der Beschreibung »Inhaltsstoffe« ist eine prozentuale Angabe gesetzlich vorgeschrieben. Die Inhaltsstoffe (Rohproteine, Rohfett, Rohfaser, Rohasche, etc.) geben keine Auskunft über ihre Quelle. Beispielsweise bedeutet ein hoher Anteil Rohproteine (Eiweiß) nicht, dass der Fleischanteil hoch ist, denn es könnte sich auch um pflanzliche Eiweiße handeln.

Ob nun ein Hundefutter von guter Qualität ist oder nicht, kann vor allem an der Zusammensetzung erkannt werden. Dort sollte als erste Position eine Fleisch Proteinquelle mit Prozentangabe stehen. Fleisch muss bei Trockenfutter zu Mehl verarbeitet werden, damit überhaupt ein Pellet entstehen kann. Es sollte sich dennoch um Fleisch, also um Fleischmehl, Rindfleischmehl, Muskelfleischmehl, Geflügelfleischmehl, etc. handeln. Nicht aber um Tiermehl, Rindermehl oder Geflügelmehl, denn dazu zählen auch Federn, Schnäbel, Hufe, Hörner und andere minderwertige Proteinquellen.

(Quelle: https://www.rat-hund-tat.de/hundeernaehrung/hundefutter-deklaration/)

Bei einen offenen Futterdeklaration werden die einzelnen Futterkomponenten in der Reihenfolge angegeben, wie sie mengenmäßig im Futter enthalten sind. Bei einer geschlossenen Deklaration werden Futtermittelgruppen angegeben, d.h. hinter dem Begriff Getreide können sich Hafer, Weizen, Gerste, Mais und vieles mehr verbergen. Sind zusätzlich noch Nachmehle oder Kleber enthalten, steht dort: Getreide und pflanzliche Nebenerzeugnisse. Genauso ist es beim Fleisch. Um hier genau zu wissen, was man überhaupt füttert, müsste man den Hersteller fragen.

Thema Vitaminversorgung: Künstlichen, synthetischen Vitaminen fehlt die natürliche Vielfalt. Mittlerweile gelten sie eher als schädlich denn nützlich. Positive Effekte konnten bislang nicht belegt werden. Sie werden vom Körper schlecht verarbeitet und wirken sich stark stoffwechselbelastend auf Leber und Nieren aus. Auf der Verpackung erkennt man synthetische Vitamine z.B. an der Angabe »Zusatzstoffe«.

Auch Testergebnissen über Hundefutter kann man nicht unbedingt folgen, weil sie oftmals in ihren Tests nicht die Qualität der Bestandteile analysieren, sondern eher die Verpackung, das Preis-Leitungs-Verhältnis oder die Deklaration der Inhaltsangaben.

Daher unser Rat:
Lassen Sie sich von uns
informieren! Ob Alleinfuttermittel (trocken/nass), selbst gekochtes Futter oder Rohfütterung (BARF) – wir beziehen die persönlichen Präferenzen des Tierbesitzers ein und geben nach einer gründlichen Vorberichtserhebung eine optimale Fütterungsempfehlung. Für ein langes, gesundes und vitales Leben Ihres Hundes!

Qualifikation: Zertifizierte Ernährungsberatung - Fachrichtung Hund

 

Unser Hund YELLOW - hier noch in Spanien.Unser Hund YELLOW - hier noch in Spanien.

 

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